Wenn Sie ein Rosenbeet oder eine
Rosenhecke anlegen wollen, dann schauen Sie sich am besten erst einmal den
geplanten Standort für Ihre Pflanzidee an.
Rosen lieben die Sonne. Also sollte der
Standort sonnig oder zumindest den größten Teil des Tages in der Sonne liegen.
Rosen brauchen viel Wärme und frische Luft. Dazu einen nährstoffreichen und gut
durchfeuchteten Boden.
Falls Sie einen Teil Ihres Grundstückes
als speziellen Rosengarten anlegen wollen, sollten Sie mittendrin eine Sitzecke
oder zumindest eine Gartenbank einplanen. So können Sie Ihre duftenden Schätze
aus nächster Nähe genießen.
Begrenzt eine Hauswand den Rosengarten,
dann können Sie mit Kletterrosen einen tollen Effekt schaffen. Sehr schön sieht
auch ein Rosenbogen aus, der zum Betreten Ihres Gartens einlädt.
Ein besonderer Blickfang in Ihrem
Rosenbeet sind Stammrosen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, als
Halb-, Mittel- und Hochstamm. Es wurden auch einige Trauerformen gezüchtet, an
denen die Blüten herabhängen. Sehr schön sieht es aus, wenn die Stämmchen mit
Lavendel umpflanzt werden. Lavendel ist die perfekte Begleitpflanzung für
Rosen, da der Lavendelduft vor Blattläusen schützt.
Bei der Planung Ihres Rosenbeetes sollten
Sie die Sorten nicht wild durcheinander mischen. Stellen Sie Gruppen von
Edelrosen, Beetrosen oder Strauchrosen zusammen, damit sich ein harmonisches
Bild ergibt.
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